18 Tag 18: 28. Februar 2013
Menschen. Eine erfolgreiche Mission MARS2013 geht zu Ende. Wir möchten allen Beteiligten unseren Dank aussprechen: allen Freiwilligen, unseren Sponsoren, unseren Spendern, und dem Volk von Marokko – welches eine wunderbarer Gastgeber war. Wir sind dem Mars ein Schritt näher gekommen! (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 17 Tag 17: 27. Februar 2013
Wohin gehen wir? Der Weg in die Zukunft ist ungewiss für die Menschheit. Aber genauso wie unsere Vorfahren die sicheren Höhlen für neue Welten verlassen haben, werden auch wir weitergehen, trotz der Risiken und Zweifel. Neugier und Notwendigkeit werden uns motivieren, dass Weltall zu erforschen. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 16 Tag 16: 26. Februar 2013
MARS2013 reist um die Welt. Wenn wir zu fremden Welten in unserem Sonnensystem reisen wollen, müssen wir zuerst Plätze auf der Erde besuchen. Muhammad Shadab Khan, ein Voluntär bei MARS2013, gibt eine Präsentation über unsere Feldsimulation in Marokko für Studenten am „Babu Banarasi Das National Institute of Technology and Management” in Indien. Schülern und Studenten neue Welten und Ideen zu offenbaren, ist die beste Investition, die wir in die Zukunft der Weltraumforschung machen können. (c) OeWF 15 Tag 15: 25. Februar 2013
Ein einfaches Rad hilft bei der Erforschung des Mars. Die ersten Beweise zur Existenz des Rades als Hilfsmittel datieren 8000 Jahre zurück. Im CLIFFBOT Experiment heute werden für einen Roboter zwei Räder benutzt, um schwer zugängliche Stellen auf einem fremden Planeten zu erreichen und geologisch interessante Schichten zu untersuchen. Wir fragen uns: Was werden wir in 8000 Jahren benutzen? (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 14 Tag 14: 24. Februar 2013
Es ist weit auf die andere Seite, oder? Dieser Graben scheint ein schwierig zu meisterndes Hindernis für den Analog Astronauten zu sein, genau wie die Entfernung zwischen der Erde und Mars. Wir haben schon Rovers dorthin entsandt aber Menschen auf den Mars zu transportieren, ist bis jetzt ein unüberwindbares Problem. Was brauchen wir? Bessere Raketen oder die unbedingte Entschlossenheit, zum Mars zu wollen? (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 13 Tag 13: 23. Februar 2013
Ein Analog-Astronaut im Aouda.X Raumanzug-Simulator überquert eine Salztonebene in der Nähe von Station Payer. Die Oberfläche weist das markante Muster eines ausgetrockneten Sees auf. Satellitenbilder von dem Mars Global Surveyor und dem Mars Reconnaissance Orbiter zeigen ähnliche Muster in Kratern auf der Oberfläche von Mars – möglicherweise Beweis dafür, dass flüssiges Wasser einmal auf dem Planeten existiert haben könnte. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 12 Tag 12: 22. Februar 2013
Klarer Nachthimmel über Camp „Weyprecht“. Im Vergleich zu europäischen Städten gibt es in Marokko kaum Lichtverschmutzung. Für die „Globe at Night“ Beobachtungen wurden im Camp die großen Scheinwerfer ausgeschalten, um den Nachthimmel in seiner ursprünglichen Schönheit zu betrachten. Nicht nur die Milchstraße leuchtet in einer selten gesehenen Helligkeit, auch den Kleinen Waagen kann man klar erkennen. Im Vordergrund misst der ungarische Hunveyor Lander aktuelle Wetter- und Umweltdaten. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 11 Tag 11: 21. Februar 2013 Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist ein wichtiges Thema für zukünftige Marsmissionen und Grund für mehrere Experimente bei MARS2013. Wir müssen testen und verbessern, wie wir optimal mit Rovern und Robotern auf planetarischen Missionen zusammenarbeiten können. Hier folgt der Analog Astronaut dem Magma Rover, der mit einem Laser ausgestattet ist, um mikrobielles Leben zu entdecken. Die kurze Antwort ist: Wir brauchen uns gegenseitig. Die lange Antwort ist: Wir brauchen uns gegenseitig. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 10 Tag 10: 20. Februar 2013 Der Rote Planet. Unser Nachbarplanet Mars hat seinen Spitznamen von dem relativ hohen Anteil von Eisenoxiden, also Rost, im Staub und in Steinen welches über Jahrmillionen produziert wurde und in unterschiedlich dicken Schichten die Oberfläche bedeckt. Der Analog Astronaut ist hier auf dem Weg die Gegend zu erforschen. Was ist in dem Graben? Was erwartet ihn hinter dem Hügel? Die Menschheit will Antworten. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux; False-colored OeWF) 9 Tag 9: 19. Februar 2013 Nichts entgeht uns. Um Forschung ernsthaft zu betreiben braucht man akribische Fähigkeiten zum Aufzeichnen von Daten und Beobachtungen. In diesem „Bild des Tages“ zeigen wir Ihnen einen kleinen Kartenausschnitt mit allen Experimenten und Abläufen, die in einem 2 mal 2 Kilometer kleinen Forschungsgebiet durchgeführt worden sind. Die Wüste war niemals bunter. (c) OeWF 8 Tag 8: 18. Februar 2013 Ein buntes Vorhaben: Menschen, Zeitdauer und Mittel. Zeit und Ressourcen auf dem Mars sind kostbares Gut und deshalb muss diese Mission bis ins kleinste geplant werden. Das Flightplan Team ist die Verbindung zwischen Wissenschaftlern und den Flight Controllern. Sie nehmen die Vorgaben und Anfragen von Wissenschaftsteams und erstellen einen Arbeitsplan. Damit erhalten die Astronauten genügend Zeit und die notwendigen Mittel für eine erfolgreiche Ausführung. (c) OeWF (Matthias Schmitt) 7 Tag 7: 17. Februar 2013
Aufbruch in ein neues Abenteuer. Luca Foresta (links) und Daniel Schildhammer (rechts) sind zwei von insgesamt drei Analog-Astronauten bei MARS2013. Luca wird heute gemeinsam mit drei Feld-Crew Mitgliedern in den Süden aufbrechen zur Station „Payer“. 80 km vom Camp „Weyprecht“ entfernt, wird drei Tage lang mit dem Aouda.X Mars Simulationsanzug die südliche Gegend erforscht. Eine echte Herausforderung für das gesamte MARS2013 Team in Marokko und Innsbruck. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 6 Tag 6: 16. Februar 2013
Marsforscher in einer fremden Welt. Auch unser Heimatplanet Erde bietet eine Vielfalt von zu entdeckendem Neuen und Marokko mit seiner reichhaltigen Kultur ist keine Ausnahme. Aus Anlass des traditionellen „Captain’s Dinner“ luden unsere großzügigen Gastgeber zur Vorführung eines landesüblichen Tanzes ein. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 5 Tag 5 : 15. Februar 2013
Ehrengäste im Mission Support Center: Flight Director Assistant Michael Taraba; Johannes Ellmerer, Geschäftsführer der Rettung Innsbruck und „Hausherr“ des MSC; Flight Director Alexander Soucek; Counselor Kamal Arifi, Vertreter der Marokkanischen Botschaft (v.l.).
Am Aouda.X Raumanzug Simulator (im Vordergrund) werden teilweise Terbium-Mikrokügelchen aufgebracht. Danach wird der Analog-Astronaut einige Proben aus der Umgebung aufnehmen. Die Proben werden dann auf Spuren der Terbium-Mikrokügelchen untersucht, um festzustellen, ob eine Übertragung (Kontamination) während der Aufnahme der Proben stattgefunden hat. Diese Experiment wurde vom Jet Propulsion Laboratory der NASA entwickelt und hat zum Ziel die Übertragungswege und -häufigkeit auf Proben zu messen um für zukünftige Marsmission die Kontaminationsproblematik reduzieren zu können. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 3 Tag 3 : 13. Februar 2013
Homo Faber erforscht den Mars. Während eines EVAs (Außenbordaktivität) benutzt der Analog Astronaut im experimentellen Raumanzug Aouda.X einen einfachen Hammer, um “Marsgestein” für ein geologisches Experiment zu zerkleinern. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 2 Tag 2 : 12. Februar 2013
Gelungene Überraschung im Mission Support Center in Innsbruck, sowie für das Team in Marokko. Eine Stunde vor dem Beginn der Simulation rief uns Astronaut Chris Hadfield direkt von der Internationalen Raumstation an, um uns alles Gute für den Start der Simulation zu wünschen. Das gesamte Team in Innsbruck und Marokko war begeistert. Danke Chris Hadfield und wir wünschen dir auch eine erfolgreiche Mission.
(c) OeWF (Paul Santek) 1 Tag 1 : 11. Februar 2013
Wir sind erfolgreich auf dem „Mars“ gelandet! Der Analog Astronaut Daniel Schildhammer im Aouda.X Raumanzugsimulator äußerte die folgenden Worte zum Auftakt der Simulation: „Zu glauben, dass eine kleine Gruppe von ambitionierten Menschen die Welt nicht verändern kann, ist ein Fehler. In Wirklichkeit ist dies die einzige Art und Weise, in der etwas geschieht.“ (c) OeWF (Katja Zanella-Kux)
Menschen. Eine erfolgreiche Mission MARS2013 geht zu Ende. Wir möchten allen Beteiligten unseren Dank aussprechen: allen Freiwilligen, unseren Sponsoren, unseren Spendern, und dem Volk von Marokko – welches eine wunderbarer Gastgeber war. Wir sind dem Mars ein Schritt näher gekommen! (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 17 Tag 17: 27. Februar 2013
Wohin gehen wir? Der Weg in die Zukunft ist ungewiss für die Menschheit. Aber genauso wie unsere Vorfahren die sicheren Höhlen für neue Welten verlassen haben, werden auch wir weitergehen, trotz der Risiken und Zweifel. Neugier und Notwendigkeit werden uns motivieren, dass Weltall zu erforschen. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 16 Tag 16: 26. Februar 2013
MARS2013 reist um die Welt. Wenn wir zu fremden Welten in unserem Sonnensystem reisen wollen, müssen wir zuerst Plätze auf der Erde besuchen. Muhammad Shadab Khan, ein Voluntär bei MARS2013, gibt eine Präsentation über unsere Feldsimulation in Marokko für Studenten am „Babu Banarasi Das National Institute of Technology and Management” in Indien. Schülern und Studenten neue Welten und Ideen zu offenbaren, ist die beste Investition, die wir in die Zukunft der Weltraumforschung machen können. (c) OeWF 15 Tag 15: 25. Februar 2013
Ein einfaches Rad hilft bei der Erforschung des Mars. Die ersten Beweise zur Existenz des Rades als Hilfsmittel datieren 8000 Jahre zurück. Im CLIFFBOT Experiment heute werden für einen Roboter zwei Räder benutzt, um schwer zugängliche Stellen auf einem fremden Planeten zu erreichen und geologisch interessante Schichten zu untersuchen. Wir fragen uns: Was werden wir in 8000 Jahren benutzen? (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 14 Tag 14: 24. Februar 2013
Es ist weit auf die andere Seite, oder? Dieser Graben scheint ein schwierig zu meisterndes Hindernis für den Analog Astronauten zu sein, genau wie die Entfernung zwischen der Erde und Mars. Wir haben schon Rovers dorthin entsandt aber Menschen auf den Mars zu transportieren, ist bis jetzt ein unüberwindbares Problem. Was brauchen wir? Bessere Raketen oder die unbedingte Entschlossenheit, zum Mars zu wollen? (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 13 Tag 13: 23. Februar 2013
Ein Analog-Astronaut im Aouda.X Raumanzug-Simulator überquert eine Salztonebene in der Nähe von Station Payer. Die Oberfläche weist das markante Muster eines ausgetrockneten Sees auf. Satellitenbilder von dem Mars Global Surveyor und dem Mars Reconnaissance Orbiter zeigen ähnliche Muster in Kratern auf der Oberfläche von Mars – möglicherweise Beweis dafür, dass flüssiges Wasser einmal auf dem Planeten existiert haben könnte. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 12 Tag 12: 22. Februar 2013
Klarer Nachthimmel über Camp „Weyprecht“. Im Vergleich zu europäischen Städten gibt es in Marokko kaum Lichtverschmutzung. Für die „Globe at Night“ Beobachtungen wurden im Camp die großen Scheinwerfer ausgeschalten, um den Nachthimmel in seiner ursprünglichen Schönheit zu betrachten. Nicht nur die Milchstraße leuchtet in einer selten gesehenen Helligkeit, auch den Kleinen Waagen kann man klar erkennen. Im Vordergrund misst der ungarische Hunveyor Lander aktuelle Wetter- und Umweltdaten. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 11 Tag 11: 21. Februar 2013 Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist ein wichtiges Thema für zukünftige Marsmissionen und Grund für mehrere Experimente bei MARS2013. Wir müssen testen und verbessern, wie wir optimal mit Rovern und Robotern auf planetarischen Missionen zusammenarbeiten können. Hier folgt der Analog Astronaut dem Magma Rover, der mit einem Laser ausgestattet ist, um mikrobielles Leben zu entdecken. Die kurze Antwort ist: Wir brauchen uns gegenseitig. Die lange Antwort ist: Wir brauchen uns gegenseitig. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 10 Tag 10: 20. Februar 2013 Der Rote Planet. Unser Nachbarplanet Mars hat seinen Spitznamen von dem relativ hohen Anteil von Eisenoxiden, also Rost, im Staub und in Steinen welches über Jahrmillionen produziert wurde und in unterschiedlich dicken Schichten die Oberfläche bedeckt. Der Analog Astronaut ist hier auf dem Weg die Gegend zu erforschen. Was ist in dem Graben? Was erwartet ihn hinter dem Hügel? Die Menschheit will Antworten. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux; False-colored OeWF) 9 Tag 9: 19. Februar 2013 Nichts entgeht uns. Um Forschung ernsthaft zu betreiben braucht man akribische Fähigkeiten zum Aufzeichnen von Daten und Beobachtungen. In diesem „Bild des Tages“ zeigen wir Ihnen einen kleinen Kartenausschnitt mit allen Experimenten und Abläufen, die in einem 2 mal 2 Kilometer kleinen Forschungsgebiet durchgeführt worden sind. Die Wüste war niemals bunter. (c) OeWF 8 Tag 8: 18. Februar 2013 Ein buntes Vorhaben: Menschen, Zeitdauer und Mittel. Zeit und Ressourcen auf dem Mars sind kostbares Gut und deshalb muss diese Mission bis ins kleinste geplant werden. Das Flightplan Team ist die Verbindung zwischen Wissenschaftlern und den Flight Controllern. Sie nehmen die Vorgaben und Anfragen von Wissenschaftsteams und erstellen einen Arbeitsplan. Damit erhalten die Astronauten genügend Zeit und die notwendigen Mittel für eine erfolgreiche Ausführung. (c) OeWF (Matthias Schmitt) 7 Tag 7: 17. Februar 2013
Aufbruch in ein neues Abenteuer. Luca Foresta (links) und Daniel Schildhammer (rechts) sind zwei von insgesamt drei Analog-Astronauten bei MARS2013. Luca wird heute gemeinsam mit drei Feld-Crew Mitgliedern in den Süden aufbrechen zur Station „Payer“. 80 km vom Camp „Weyprecht“ entfernt, wird drei Tage lang mit dem Aouda.X Mars Simulationsanzug die südliche Gegend erforscht. Eine echte Herausforderung für das gesamte MARS2013 Team in Marokko und Innsbruck. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 6 Tag 6: 16. Februar 2013
Marsforscher in einer fremden Welt. Auch unser Heimatplanet Erde bietet eine Vielfalt von zu entdeckendem Neuen und Marokko mit seiner reichhaltigen Kultur ist keine Ausnahme. Aus Anlass des traditionellen „Captain’s Dinner“ luden unsere großzügigen Gastgeber zur Vorführung eines landesüblichen Tanzes ein. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 5 Tag 5 : 15. Februar 2013
Ehrengäste im Mission Support Center: Flight Director Assistant Michael Taraba; Johannes Ellmerer, Geschäftsführer der Rettung Innsbruck und „Hausherr“ des MSC; Flight Director Alexander Soucek; Counselor Kamal Arifi, Vertreter der Marokkanischen Botschaft (v.l.).
Vizekanzler Außenminister Dr. Michael Spindelegger und Tirols Landeshauptmann Günther Platter übermittelten ihre Grußbotschaft und besten Wünsche an das MARS2013 Team; sie konnten aus terminlichen Gründen am „landing day“ nicht teilnehmen. (c) OeWF (Paul Santek)
4 Tag 4 : 14. Februar 2013Am Aouda.X Raumanzug Simulator (im Vordergrund) werden teilweise Terbium-Mikrokügelchen aufgebracht. Danach wird der Analog-Astronaut einige Proben aus der Umgebung aufnehmen. Die Proben werden dann auf Spuren der Terbium-Mikrokügelchen untersucht, um festzustellen, ob eine Übertragung (Kontamination) während der Aufnahme der Proben stattgefunden hat. Diese Experiment wurde vom Jet Propulsion Laboratory der NASA entwickelt und hat zum Ziel die Übertragungswege und -häufigkeit auf Proben zu messen um für zukünftige Marsmission die Kontaminationsproblematik reduzieren zu können. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 3 Tag 3 : 13. Februar 2013
Homo Faber erforscht den Mars. Während eines EVAs (Außenbordaktivität) benutzt der Analog Astronaut im experimentellen Raumanzug Aouda.X einen einfachen Hammer, um “Marsgestein” für ein geologisches Experiment zu zerkleinern. (c) OeWF (Katja Zanella-Kux) 2 Tag 2 : 12. Februar 2013
Gelungene Überraschung im Mission Support Center in Innsbruck, sowie für das Team in Marokko. Eine Stunde vor dem Beginn der Simulation rief uns Astronaut Chris Hadfield direkt von der Internationalen Raumstation an, um uns alles Gute für den Start der Simulation zu wünschen. Das gesamte Team in Innsbruck und Marokko war begeistert. Danke Chris Hadfield und wir wünschen dir auch eine erfolgreiche Mission.
(c) OeWF (Paul Santek) 1 Tag 1 : 11. Februar 2013
Wir sind erfolgreich auf dem „Mars“ gelandet! Der Analog Astronaut Daniel Schildhammer im Aouda.X Raumanzugsimulator äußerte die folgenden Worte zum Auftakt der Simulation: „Zu glauben, dass eine kleine Gruppe von ambitionierten Menschen die Welt nicht verändern kann, ist ein Fehler. In Wirklichkeit ist dies die einzige Art und Weise, in der etwas geschieht.“ (c) OeWF (Katja Zanella-Kux)
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